„Was durchströmt uns, sobald wir ein Buch, ein Klavier oder ein Gemälde berühren? 

Was, wenn wir die Seiten fühlen, die Töne hören und die Farbe riechen?

Was, wenn wir die Seiten riechen, die Töne fühlen und die Farbe hören?"
  
Aus der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Künsten bildet sich ein umfassenderes Verständnis von Kunst, Leben, Wissenschaft:

 

 


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"Sehe was klar ist, fühle was wahr ist, liebe was rar ist."
 
Ein Stil, der das Schöne im Hässlichen sowie die Ästhetik im Rauen, Morbiden, Verlebtem und vermeintlich Unbedeutendem sucht.

 


 

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„Das Unendliche im Kleinen sehen, zweimal hinschauen und erkennen, 
sichtbar machen was unsichtbar ist.

Scheinbar Unbedeutsamem Bedeutung geben. Das Übersehbare beachten. Hinterfragen, überdenken.“   

 

Diese Flucht aus dem rasenden, sterilen, isolierten, medialen, kalten, rastlosen "Heute" äußert sich in einer Tendenz zu vorwiegend schwarzen, erdigen Tönen und teils rostiger, rauer, rissiger Oberflächenstruktur sowie dem Spiel mit unterschiedlichsten (meist alten) Materialien. Die daraus sprechende Alltagsflucht und Nostalgie lässt sich als eine Mischung aus Faszination, Angst und Neugierde gegenüber unserer Vergangenheit und Vergänglichkeit beschreiben...