Was durchströmt uns, sobald wir ein Buch, ein Klavier oder ein Gemälde berühren?
Was, wenn wir die Seiten fühlen, die Töne hören und die Farbe riechen?
Was, wenn wir die Seiten riechen, die Töne fühlen und die Farbe hören?
Christina Lena Monschau, geboren 1991 in Köln, ist Kunsthistorikerin (BA) und promovierende Musikwissenschaftlerin (MA). Nach einem Wechsel vom Kunststudium in Wuppertal zum geisteswissenschaftlichen Studium an der Universität zu Köln erwiesen sich die Kunstpraxis in Verbindung mit den erworbenen wissenschaftlichen Kenntnissen als fruchtbarer Boden für zahlreiche interdisziplinäre Forschungsansätze. So verfasste sie ihre Bachelor Thesis zum Thema „Bergs und Motherwells Lyrische Suiten. Zur Problematik des kunstübergreifenden Vergleichs“ (2018) und beendete das Masterstudium mit ihrer (2021 bei Königshausen und Neumann publizierten) Abschlussarbeit „Zur Bedeutung und Wirksamkeit der Mimik in Wagners Ring des Nibelungen. Selbstentäußerung als Mittel und Ziel?“ (2019).
Aktuell widmet sich Christina Monschau in ihrer Dissertation an der Universität zu Köln der Expressivität in Wagners Ring des Nibelungen.